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Die Europäische Radonwoche hob die Arbeit mit Radonpräventionsmaßnahmen hervor

In der letzten Septemberwoche 2022 trafen sich eine Reihe führender Forscher, Experten, Behörden und Industrievertreter in Bergen, Norwegen, zur Europäischen Radonwoche. Die von der European Radon Association (ERA) organisierten Workshops und die wiederkehrende Konferenz ROOMS (Radon Outcomes on Mitigation Solutions) war ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Programms. In diesem Jahr lautete das übergeordnete Thema „Radonprävention und -minderung in neuen und bestehenden Gebäuden“.

Die Radonwoche ist ein wichtiges Forum für den Wissensaustausch

Die Radonwoche ist ein wichtiges Forum, in dem Wissen und Erfahrungen aus nationalen und internationalen Studien und Aktivitäten ausgetauscht und diskutiert werden können. Als globaler Experte für Radonmessung und Radoninstrumente spielte Radonova in diesem Jahr eine zentrale Rolle in mehreren Programmpunkten. Unter anderem nahmen Dag Sedin und Tryggve Rönnqvist des Unternehmens teil.

– Eine genaue Radonmessung während einer Radonkontrolle ist entscheidend, um eine gute Entscheidung treffen und ein Maßnahmenplan erstellen zu können. Um dies zu erreichen, muss ein sehr empfindliches Radonmessgerät benutzt werden, das eine schnelle und genaue Messwerte geben kann. ATMOS ist ein Beispiel für ein Instrument, das dies leisten kann, kommentierte Dag Sedin, leitender Radonberater bei Radonova, auf einem der ERA-Workshops.

Während seiner Präsentation bei ROOMS hatte Tryggve Rönnqvist, technischer Direktor bei Radonova, auch die Gelegenheit, die Ergebnisse von Radonmessungen zu teilen, die in höheren Stockwerken an schwedischen Arbeitsplätzen durchgeführt wurden. Das Vorhandensein und die Häufigkeit hoher Radonwerte auch in den oberen Stockwerken überraschte große Teile des Publikums und warf die Frage auf, ob Radon nicht besser überall gemessen werden sollte, nicht nur im Erdgeschoss und Keller.

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