Radonova Laboratories konnte in einem Vergleichstest, der vom staatlichen französischen Institut IRSN (Institut de Radioprotection et de Sureté Nucléaire) durchgeführt wurde, sehr gute Ergebnisse erzielen. Radonova nahm mit seinem Detektor Radtrak2 an dem Test teil und erhielt das beste Ergebnis aller teilnehmenden Unternehmen.
Bei dieser Vergleichs- und Eignungsprüfung werden Radon-Exposimeter unterschiedlich hohen Radonkonzentrationen ausgesetzt. Die Ergebnisse werden anschließend mit den vom IRSN angegebenen offiziellen Referenzwerten verglichen.
Anspruchsvoller Test speziell für einen großen und wichtigen Markt
Im Allgemeinen herrschte in Frankreich bislang ein geringes Bewusstsein für das Thema Radon, obwohl die Radonkonzentrationen in verschiedenen Teilen des Landes durchaus ein Gesundheitsrisiko darstellen. Inzwischen nimmt das Interesse aber zu, und damit der Bedarf an einer besseren Kontrolle von Radongas, zu Hause ebenso wie am Arbeitsplatz.
„Radonova nimmt regelmäßig an vergleichenden Referenztests dieser Art Teil. Die Ergebnisse fallen dabei durchgehend sehr gut aus. Dieser Test ist jedoch besonders wichtig, da wir erstmals an einem Test in Frankreich teilnahmen. Es handelt sich um einen Markt mit einem hohen Bedarf an zuverlässigen Radonmessungen, nicht zuletzt im öffentlichen Sektor sowie an Arbeitsplätzen. Radonova arbeitet seit einiger Zeit daran, sich hier in eine gute Position zu bringen, und es hilft uns natürlich, dass wir hiermit eine Bestätigung dafür erhalten haben, dass unsere Messungen im absoluten Spitzenbereich liegen“, sagt Karl Nilsson, Geschäftsführer von Radonova Laboratories.
„Die derzeitige Pandemie erinnert uns daran, wie wichtig unsere Lungen für uns sind. Im Gegensatz zu COVID-19 wissen wir bei erhöhten Radonkonzentrationen wesentlich mehr darüber, wie wir diese auf effektive Weise bekämpfen können. Neben den Messungen an sich sind gute Logistik und Service und vor allem hohe Qualität in allen Bereichen erforderlich. Radonova ist in der Lage, hier eine ganzheitliche Lösung zu bieten, von der wir wissen, dass sie äußerst konkurrenzfähig ist“, kommentiert Thomas Chauvin, Leiter von Radonovas Geschäft in Frankreich.
Die passiven Radon-Messgeräte wurden bei der Prüfung Konzentrationen zwischen 300 und 1.000 Bq/m³ ausgesetzt. Diese Referenzwerte werden in Frankreich und im Rest Europas am häufigsten verwendet.